Samstag, 30. November 2013

# 32 - Taipa & Kerikeri

Hey Leute,

Heute gibts mal wieder einen kleinen Blogeintrag darüber, was die letzten Tage so passiert ist.
Wie schon gesagt waren wir letzte Woche in Taipa nahe Kaitaia um dort bei einem Hausumzug zu helfen. Kaum angekommen ging's auch gleich los und der bereits beladene Truck wurde am neuen Haus entladen. Anschließend fuhren wir zum alten Wohnsitz und erledigten noch kleine Dinge bevor der Tag zu Ende ging. Die folgenden Tage waren recht unterschiedlich; so wurde an einem Tag mal das gesamte Holzlager umgezogen was schon alles in allem fast 9h gedauert hat. Dafür gab es dann aber auch den nächsten Tag frei, da wir eigentlich wie beim WOOFing nur 4-6 Stunden pro Tag arbeiten müssten. Die nächsten Tage verliefen wie ein typischer Hausumzug - also nichts besonderes..
Das große Highlight hier beim WOOFing war auf jeden Fall der angrenzende Fluss,  in den man schwimmen gehen konnte.
Ansonsten ist nichts unbedingt erzählenswertes in dieser Woche passiert, weshalb ich am besten gleich mit der nächsten Station weitermache.

Nach dem WOOFing ging es am Montagvormittag zunächst einmal zurück ins Hostel, wo wir Arbeit hätten bekommen sollen. Doch leider gab es auf der Farm Probleme mit der Saat, weshalb wir erst eine weitere Woche später einen Job bekommen hätten. Aus diesem Grund haben wir beschlossen weiterzuziehen, um woanders nach bezahlten Jobs zu suchen. Die Wahl der nächsten Station fiel auf die ca. 100km entfernte Stadt Kerikeri an der Ostküste, nachdem uns schon mehrere Leute erzählt haben, dass es dort Arbeit geben würde. Nach gut 2h hitchen waren wir dann auch schon da und im 2. Hostel, wo wir angerufen haben sagte uns der Hostelbesitzer direkt eine bezahlte Arbeitsmöglichkeit zu. Kurz angemerkt, in den ländlichen  Gegenden von Neuseeland ist es nichts ungewöhnliches, dass Hostelbesitzer ihren Backpackern Arbeit in der Nähe besorgen, da sie ja damit meist für mehrere Wochen ans Hostel gebunden werden können. ;)
Entgegen unserer Erwartungen konnten wir dann schon am nächsten Tag (Dienstag) das arbeiten beginnen. Und unser Job war nicht irgendein 0815-Fruitpicking Job auf einer Plantage sondern wir durften in einer 'Honigfabrik' den Honig aus den Bienenwaben extrahieren. Um 6.30 Uhr ging die Schicht los aber schon um 8.30 wurden wir wieder heimgeschickt da die Maschine, die für die Extraktion genutzt wird, defekt war. Nach 2 stündiger Pause gings dann bis 18:40 am Abend weiter. Der 2. Tag begann dann schon um 4.00 morgens und der erste Bienenstich hat dann auch nicht lange auf sich warten lassen - angenehm ist was anderes ;)
Die Arbeit ist ansich zwar überdurchschnittlich gut bezahlt, aber man muss wirklich hart dafür arbeiten..
Nach dem 2. Tag habe ich den Job dann auch abgebrochen, da mir die Arbeit an sich überhaupt nicht zugesagt hat und es zweitens auch total beschissen ist wenn man um 3.30 hier aufstehen muss während der letzte im Zimmer erst um 23/24 Uhr ins Bett geht. Zum Glück habe ich dann gleich für den nächsten Tag einen neuen Job auf einer 500ha großen Beef-Farm gefunden. Ich und zwei weitere Backpacker müssen dort die Weideflächen von einer ganz bestimmten Unkrautsorte & Distelnbefreien. Klingt zwar vielleicht nicht so toll aber ist eigentlich doch ganz cool. Arbeit geht um 9.00 los und man ist an der frischen Luft, was aber dank dem Ozonloch über Neuseeland schnell unangenehm werden kann wenn man nichts von Sonnencreme LSF 50 hält! Aber keine Sorge, aus dem ersten Sonnenbrand hier habe ich gelernt ;)
Vielleicht schaff ich's die nächsten Tage ein paar Bilder während der Arbeit zu machen, um sie dann hier hochzuladen.

Jetzt am Wochende ging es am Samstag noch zu den Rainbow Falls, die ca. 45min Fußweg von Kerikeri entfernt sind. Die Rainbow Falls sind ca. 25-30m hohe Wasserfälle, in deren Wassermassen bei gutem Wetter ein Regenbogen zu erkennen ist - daher der Name.
Außerdem kann man unter / hinter den Wasserfall schwimmen, doch das eigentliche Highlight ist die Möglichkeit an den Rand des Wasserfalls gehen zu können! Schönes Gefühl wenn es 1 Meter neben einem 25m runter geht ;)

Natürlich habe ich auch einige Bilder gemacht, aber die sind leider noch auf der Kamera.. Sobald es möglich ist, lad ich sie noch hoch! 1 Bild vom Handy gibt's aber schonmal


Am heutigen Sonntag ist außer einem Gang in die Wäscherei in der Stadt nichts passiert.. Solche Tage muss es auch mal geben ;)

Bis die Tage!

Viele Grüße,
Luis

Freitag, 22. November 2013

#21 - Zwei Wochen Abstinenz

Hi Leute,

heute kommt endlich mal wieder ein neuer Post inkl. Fotos.. Jaja lang lang hat's gedauert - sorry! ;)
Der Grund dafür, dass ihr von mir nun 2 Wochen nichts gehört habt, liegt schlicht daran, dass ich entweder kein Internet oder keinen Laptop/PC zur Verfügung hatte, um meine Posts mit Bildern von der Kamera mit hochzuladen.
Da in den 15 Tagen verdammt viel passiert ist, fangen wir einfach mal dort an wo es letztes mal aufgehört hat - in Auckland.
Am Donnerstag morgen 7.11. haben wir Auckland verlassen und uns mit dem Bus auf nach Kaikohe gemacht. Dort angekommen haben wir uns erst einmal nach einer Übernachtungsmöglichkeit für 2 Tagen umgeschaut, was uns nach kurzes Suche auch gelungen ist. An sich ist in Kaikohe aber nichts nennenswertes passiert - ein Bild gibt's aber trotzdem ;)



Nach den zwei Tagen in Kaikohe haben wir uns dann weiter auf den Weg zu unserer WOOFing-Farm gemacht, wo wir eine knappe Woche geblieben sind. Da die Farm aber ca. 35km von Kaikohe entfernt ist und wir kein Auto hatten, mussten wir dorthin trampen/hitchen, was in Neuseeland echt erstaunlich einfach ist. Nach einer halben Stunde hielt dann schon das erste Auto an und nahm uns mit in Richtung Farm. Die Farm auf der wir waren ist ca. 98% Bio und selbstversorgend (es wird eigentlich nur das gegessen was selbst angebaut wird).
Zur Farm muss man sagen, dass es sich um eine 25 Hektar große landwirtschaftliche Fläche handelt, auf der neben 15 Kühen, 20 Hühnern und 15 Gänsen ganz viel Obst und Gemüse angebaut wird, woraus echt interessantes Essen gemacht wurde! Im Gegensatz zu dem megageilen Ausblick und tollen Atmosphäre war die Arbeit echt hart und anstrengend und schon nach weniger als 10 Minuten nach Ankunft fanden wir uns in einem mit ewig viel Unkraut bewachsenen Beet wieder ;). Unsere Hauptaufgabe in den 6 Tagen auf der Farm verbrachten wir damit die Beete für die Saat vorzubereiten.. Ansich zwar nicht die kraftintensivste Arbeit, aber trotzdem anstrengend bei der intensiven Sonne hier NZ wenn man's den ganzen Tag macht ...der 1. Sonnenbrand hat damit auch nicht lang auf sich warten lassen..
Über die Farm könnte man echt eine Menge schreiben aber dann werde ich mit dem Post hier nie fertig, deshalb mach ichs einfach kurz und sage: "Danke Gail & John, dass wir Euch auf der Farm unterstützen durften und danke für die interessanten Gespräche über eure Ansicht zur heutigen Welt!"
Hier noch paar Fotos vom der Farm und den phänomenalen Ausblick über das Flusstal von der Farm aus:







Nach 5 Tagen Arbeit bekamen wir dann endlich einen Tag frei und durften die umliegende Gegend anschauen. Früh morgens ging's los und es ging erstmal in den Waipua Forest, einem Nationalpark mit einigen Jahrhunderte alten Kauri-Bäumen.

Am Rückweg ging es dann noch kurz in eine ganz kleine Küstenstadt namens Rawene, die außer einer Fähre ans andere Flussufer nicht wirklich was zu bieten hat.
Nach dem Abstecher in Rawene haben wir uns wieder auf den Heimweg gemacht. Dort sind wir dann noch zwischenzeitlich in einem Polizeiauto gelandet, nachdem wir am Straßenrand den Daumen hochgehalten haben und im selben Moment die Polizei vorbeifuhr & und bereit war uns ein Stück mitzunehmen. Die insgesamt rund 120km, die wir an dem Tag hinter uns brachten, wurden ja ausschließlich durch hitchen/trampen oder zu Fuß zurückgelegt. ;)
Hier noch paar Bilder zum Tagesausflug:





 


 
Am nächsten morgen ging's dann weg von der Farm und 130 km weiter nach Kaitaia, wo wir im Hostel zwei bekannte Gesichter namens Chris & Elena überrascht haben. Außerdem gibt es in Kaitaia  die Aussicht auf langfristige fuitpicking-jobs, jedoch müssen wir erstmal einige Tage darauf warten. Aus diesem Grund wurde uns vom Hostelbesitzer zur Überbrückung für 1-2 Wochen eine Arbeit vermittelt, bei der wir einer Frau beim Umzug helfen und dafür Essen & Unterkunft bekommen. Deshalb haben wir dann nach 2 Nächten das Hostel wieder verlassen und helfen nun beim Hausumzug seit Sonntag. Das Hostel war echt cool und in den 2 Tagen wurde auch einiges unternommen wie die Fahrt zu einem entlegenen Wasserfall und ein Kurztrip zum '90 Mile Beach'.
Nix großes aber trotzdem geil - Fotos wurden natürlich auch gemacht:


 

 
 
(Noch kurz zum Wasserfall, das Wasser war ARSCHKALT die Sprünge waren aus 4-5 bzw. 7-8 Metern ;) Geile Scheiße!)

So... endlich hat's ist der Blog fertig samt Bildern..
Mehr zur jetzigen Station gibt's morgen oder übermorgen!

Macht's gut und bis bald!

#staytuned

Luis

Mittwoch, 6. November 2013

#7 - Raus aus Auckland

Hi Leute,

nach intensiver Suche nach einem WOOFing Host haben wir heute direkt eine Zusage von einer kleinen Farm nahe Kaikohe gefunden (Kaikohe liegt ~230km noerdlich von Auckland). Damit ziehen wir wie erhofft weiter in Richtung Norden und kommen somit der Bay Of Islands einen grossen Schritt naeher, die ich in jedem Fall besuchen moechte.
Hochbringen wird uns ein Bus und nach 2 Tagen Aufenthalt geht es weiter auf die Farm, die nochmal mehrere Kilometer von Kaikohe entfernt liegt. Waehrend der 4-stuendigen Fahrt nach Kaikohe werden bestimmt paar Bilder gemacht, die ich dann von der Farm aus hochladen werde.

Wie wir die 2 Tage in Kaikohe ueberbruecken ist noch nicht klar, aber da wird sich schon irgendwas ergeben, wenn wir ankommen ;-)

Dann gibts auch mal wieder einen gescheiten (& hoffentlich spannenden) Post mit ein paar Bildern!

Bis in ein paar Tagen!

Cheers,

Luis

Dienstag, 5. November 2013

#6 - Kleinigkeiten

Hi Leute,

Hier mal ein kurzes Update über die letzten Tage hier in NZ :-)

Gestern (Montag) sind wir gleich am Vormittag zur AIA gefahren und haben unsere Steuernummer erfolgreich beantragen können.. Damit könnten wir schon nächste Woche das Arbeiten beginnen.
Außerdem haben wir uns fürs WOOFing angemeldet. WOOFing ist eine Organisation, die Backpackern die Möglichkeit bietet für ca. 4-6h pro Tag  auf Bio-Bauernhöfen zu arbeiten, das dafür mit Übernachtung und Verpflegung 'entlohnt' wird. . Meist handelt es sich um kleine Farmen die ziemlich familiär sind. Perfekt um englisch zu lernen ;-).
Außerdem habe ich mir eine neue (neuseeländische) Handynummer zugelegt.. Hier Kurz anzumerken: die Nummer in whatsapp bleibt dieselbe, da die Nachrichten die ihr an die dt. Nummer sendet automatisch an die neuseeländische Nummer weitergeleitet werden!
Ansonsten muss ich Euch enttäuschen wenn ihr in diesem Post auf was spektakuläres gehofft habt. Bis zur Reise in die nächste Stadt gegen Donnerstag wird nicht viel mehr passieren, aber was danach kommt wird in jedem fall Mega geil ...auch wenn wir noch nicht wissen wo es hingehen wird nach Auckland :D
Fest steht nur dass es noch weiter hoch Richtung Norden gehen wird. (Vllt Bay of Islands)

Ansonsten bis in ein paar Tagen mit hoffentlich spannenden Neuigkeiten.
#staytuned

Viele Grüße,

Luis



Sonntag, 3. November 2013

#4 - SkyTower, Einkaufen & Hostel

Hi Leute ;)

Heute kommt mal wieder ein neuer Post aus Auckland ;)

Nachdem ich nun mittlerweile die erste kleine Tiefphase nach der Ankunft ueberstanden habe und mich auch erholungstechnisch wieder fit fuehle, werde ich Euch im folgenden Post erzaehlen wie die letzten beiden Tage so verlaufen sind.

Zunaechst muss man sagen, dass aus der Beantragung der Steuernummer am Freitag doch nichts wurde, da der Tax Agent im naechstgelegenen Sitz der Behoerde bis 12. November ausser Haus ist und wir deshalb am Freitag den ausgefuellten Antrag noch nicht einreichen konnten.. wie's damit weiter ging lest ihr spaeter. 
Am Freitag war ja praktisch auch der erste Tag, wo es das erste mal zu Fuss in die Stadt ging. Die Innentadt hat ausser dem Skytower keine richtigen Wahrzeichen oder Sehenswuerdigkeiten. Zwar gibt es einigen Parks aber die sind jetzt nicht weltbewegend. Zur Groesse der Stadt kann man sagen, dass sie durch die ganzen Aussenbezirke extrem weit ist doch die Innenstadt kann mit Nuernberg vergleichen von der Groesse her. Mehr zu Freitag gibt es eigentlich nicht zu berichten..

Der Samstag hatte es dann schon mehr in sich. Vorab die Worte: Bustour zum Strand, Supermarkt & Skytower
Nachdem es ja mit der IRD-Nr. am Freitag nicht geklappt hat, haben wir uns am Samstag auf den Weg zu einem anderen Sitz der Behoerde begeben. (Fahrzeit mit dem Bus ca. 25min)
Als wir in den Bus eingestiegen sind und dem Busfahren erklaert haben wo wir hinwollen hat uns dieser sofort gesagt, dass die Behoerde hoechstwarscheinlich geschlossen hat - schliesslich ist ja Samstag. Klingt zwar logisch aber an diesem Tag waeren wir von selbst nicht darauf gekommen..
Nachdem wir schon fast wieder aussteigen wollten, meinte aber der Busfahrer wir sollen trotzdem mitfahren, und falls die Inland Revenue nicht geoeffnet hat, einfach an den Strand gehen, der nur ca. 5min Fussweg entfernt war.
Gesagt. Getan. Wir sind einfach mal hingefahren, aber wie erwartet war die Inland Revenue geschlossen..

Aber der Kurztrip zum Strand war dann auch in Ordnung ;))


Weiterer Vorteil war, dass man mal aus dem Kern von Auckland rauskam und einen guten Blick auf die Stadt bekommen hat:


Nach der Rueckfahrt sind wir auf dem Weg zum Hostel noch kurz in einen Supermarkt 'eingekehrt' und haben uns fuer mit etwas Obst und Gemuese, sowie ein paar Fruehstuecksprodukten eingedeckt, da es in unserem Hostel nur ein spaerliches (aber dennoch akzeptables) Fruehstueck gibt. Der Grund warum ich den Gang in den Supermarkt hier erwaehne liegt daran, dass in der Gegend um unser Hostel nur asiatische bzw. indische Minilaeden sind, die erstens eine geringe Auswahl haben und zweitens etwas teuer sind.
Im Supermarkt bewahrheiten sich dann auch die Dinge, die uns andere Leute bereits gesagt hatten: Lebensmittel sind durchschnittlich etwas teurer als in Deutschland.  Am schlimmsten sind die Preise bei Milchprodukten. Ein Liter Milch einer preiswerteren Marke hat 2$ gekostet. Der Grund dafuer liegt an der fehlenden staatlichen Subventionierung. Und das wirkt sich in Neuseeland merklich auf den Fruehstueckstisch aus. Wurst Ja - Kaese/Milch Nein.

Kommen wir noch zur dritten Attraktion des Tages: der SKYTOWER

Zusammen mit unserem schottischen Zimmermitbewohner Craig sind gegen Abend in Stadt gegangen den Skytower zu besichtigen - konkret: Wir fuhren mit dem Aufzug auf die Aussichtplattformen des Turms hoch (186m und 220m). Mit 18$ fuer Backbacker war der Eintrittspreis eigentlich auch echt in Ordnung. (ca. 10 Eur)

Kleines Highlight im Aufzug und auf den beiden Aussichtplattformen waren die vereinzelt eingebauten Glasscheibe im Boden die man natuerlich betreten darf :D - nichts fuer Leute mit Hoehenangst

Dazu gibt's natuerlich auch viele Bilder, von denen ich Euch ein paar nicht vorenthalten moechte!











Nachdem ich jetzt scheinbar schon ueber eine Stunde an dem Post bastele, mache ich hier jetzt mal Schluss und plane meinen restlichen Sonntag (Ortszeit gerade: 12:30 Mittag - 12 Stunden vorraus)

Viele Gruesse und bis die Tage! 

Luis

#staytuned

Freitag, 1. November 2013

#2 - Nachtrag mit Bildern

Hi Leute,

also nachdem ich jetzt endlich mal wieder eine komplette nacht geschlafen habe und mich halbwegs ausgeschlafen fuehle stell ich noch ein paar Bilder von der Anreise ein!

Zum Plan von heute: Vorhin habe ich das Dokument fuer die Steuernummer beantragung ausgefuellt was bedeutet dass ich fruehstens in 10-14 Tagen das Arbeiten beginnen darf.

Gate in Muenchen:



Flug nach Shanghai:


Flughafen Shanghai Pudong:


Boeing 767 von Shanghai nach Auckland:


Gepaeckabfertigung in Auckland:


adoptiert in Shanghai:

Mit dem Bus auf den Weg ins Hostel
 Linksverkehr ist schon ne miese Sache ;))